Unterstützer – Volksinitiative

Folgende Organisationen unterstützen die Volksinitiative Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen:

 

Allgemeiner Studierendenausschuss der HafenCity Universität Hamburg

 

Autismus Hamburg Logo neu 22.8.2016

 

 

 

Der Verein Autismus Hamburg e.V. unterstützt die Forderungen der Volksinitiative Gute Inklusion. Wir halten die inklusive Bildung für besonders wichtig in der Entwicklung aller Kinder und für das Zusammenleben in einer inklusiven Gesellschaft. Nur so erhalten alle Kinder die Chance, ihre Potentiale zu entfalten und an der Gesellschaft teilzuhaben. Die Bedürfnisse der Kinder mit Autismus sind sehr individuell und nicht immer sofort ersichtlich, Fachpersonal ist dafür unerlässlich. Inklusive Bildung kann nur gelingen, wenn den Schulen die notwendigen personellen und räumlichen Ressourcen zur Verfügung stehen.

 

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Deutscher Gewerkschaftsbund Bergedorf

 

 

 

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Die Lehrergewerkschaften Hamburg dlh unterstützen die Volksinitiative, um deutlich zu machen, wie wichtig und dringend notwendig eine ausreichende Unterstützung der Hamburger Lehrkräfte ist. Sie sollen die Inklusion umsetzen, haben aber noch immer nicht wirklich realistische Gelingensbedingungen. Das belastet, ja überfordert oft alle, die in der Schule gemeinsam arbeiten sollen. So wie heute praktiziert kann gute Inklusion nicht gelingen!

 

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Hamburg braucht ein inklusives SchulWESEN. Mehr als 50% der HHer Familien     (= deren Kinder ein Gymnasium besuchen) sind an der gesellschaftlich wichtigen Aufgabe der Inklusion so gut wie nicht beteiligt. Der Verein “Eine Schule für Alle” ESfA sieht Inklusion erst verwirklicht, wenn das 2-Säulen-Modell aus Gymnasium und Stadtteilschule so weiterentwickelt ist, dass an jeder Schule das Schild: “SCHULE für ALLE” hängt. Vielfalt und Unterschiedlichkeit in Bezug auf Herkunft, Kultur, Lernvoraussetzungen sind ein Schatz, der gehoben werden will und pädagogisch für die bestmögliche Leistungsentwicklung ALLER – vom Lernschwachen bis zur Hochbegabten – ohne Selektion wirken muss. Das erfordert gut qualifiziertes pädagogisches, pflegerisches, therapeutisches Personal. Auf Vielfalt gerichtete Schulkonzepte sowie individualisiertes Lernen im Team bilden mit einer lernanregenden, barrierefreien Architektur die Grundlagen dieses nun einzigen Schultyps.

 

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Wir Elbschul-Eltern von hörgeschädigten Schülerinnen und Schülern in Hamburg unterstützen die Volksinitiative Gute Inklusion, um Chancengleichheit in Hamburgs Schulen zu verwirklichen. Unsere Kinder benötigen Barrierefreiheit in Bezug auf Kommunikation, um gleichberechtigt am Schulalltag teilhaben zu können. Dazu gehören raumakustisch optimierte Unterrichts- und Gemeinschaftsräume sowie die pädagogische Unterstützung durch qualifiziert Teams. Wir wünschen uns Vielfalt und gute Lernbedingungen für alle Schülerinnen und Schüler in Hamburg; heute, für alle Kinder und in allen Schulformen.

 

Logo Elternverein Hamburg

Der Elternverein Hamburg e.V. unterstützt die Volksinitiative Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen, weil nur gut ausgestattete Schulen die gesamtgesellschaftlich so wichtige Aufgabe der Inklusion umsetzen können.

Inklusion im Sinn und Geist der UN-Behindertenrechtskonvention ist weit mehr als die Integration von SchülerInnen mit besonderem Unterstützungsbedarf – sie umfasst ALLE Kinder und Jugendlichen an ALLEN Schulen in ihren jeweiligen Bedürfnissen und Herausforderungen. Deshalb wird der Elternverein die Volksinitiative aktiv beim Sammeln der notwendigen Unterschriften begleiten, um damit das richtige Anliegen von angemessener Ausstattung der Schulen und notwendiger Qualifikation des Personals zu befördern.

 

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Fachschaftsrat Lehramt Universität Hamburg

 

 

Als Fachschaftsrat Lehramt unterstützen wir die Volksinitiative Gute Inklusion.

Ziel der Initiative ist es, endlich angemessene Bedingungen für eine Umsetzung der Inklusion an Hamburger Schulen zu schaffen. Inklusion kann nur dann wirklich umgesetzt werden, wenn ausreichend pädagogisches Personal zur Verfügung steht, Räumlichkeiten geschaffen werden, Schulen barrierefrei gestaltet werden sowie Therapie- und Pflegemöglichkeiten bestehen. Von einer guten Inklusion profitieren nicht nur Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf!

 

Logo Ganztagsschulverband

 

GANZTAGSSCHULVERBAND e.V., Landesverband Hamburg

 

 

Zwar steht die Inklusion nicht im Zentrum unserer Verbandsarbeit, dennoch unterstützen wir die Volksinitiative Gute Inklusion, da wir der Meinung sind, dass für die Inklusion in der Ganztagsschule mehr Ressourcen notwendig sind.

 

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Die GEST unterstützt die Volksinitiative Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen, weil es an den Stadtteilschulen zusätzliche Stellen, Räume, finanzielle Mittel und motivierte Pädagogen braucht, um die Inklusion erfolgreich weiter zu entwickeln, ohne auszubrennen. Bei der Umsetzung der UN-Konvention zur Inklusion von 2007, die 2009 bundesdeutsches Recht wurde, darf zum Wohle unserer Kinder nicht gespart werden. Eine gute Bildung ist der Garant für eine gute Zukunft. Von einer guten Inklusiven profitieren am Ende ALLE Kinder.

 

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Unmissverständlich unterstützt die GEW bereits seit vielen Jahren in ihrer Programmatik und ihrer alltäglichen Praxis die Inklusion. Die Entwicklung und Umsetzung schulischer Inklusion ist die mit Abstand größte bildungspolitische Aufgabe unserer Zeit. Sie erfordert ein grundlegend verändertes Verständnis von Schule und eine umfassende Unterrichts- und Schulentwicklung. Die Inklusion stellt hohe Anforderungen an die Schulen und an die politisch Verantwortlichen. Von den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung erwarten wir, dass alles getan wird, um die erforderlichen Rahmenbedingungen herzustellen. Dazu gehört eine deutliche Erhöhung der personellen, räumlichen und sächlichen Ausstattung der schulischen Inklusion in Hamburg.

 

GGG Logo

 

 

 

Vielfalt ist Reichtum
Ziel der GGG ist es, dass alle Kinder in dieser Vielfalt gemeinsam lernen und stark werden können. Dafür müssen noch viele Barrieren überwunden werden – vor allem in den Köpfen. In den Köpfen von Politikern, Eltern, Pädagogen und in unseren eigenen Köpfen. Für das gelingende gemeinsame Lernen der unterschiedlichsten Kinder brauchen wir genügend und bestens ausgebildetes pädagogisches, therapeutisches und pflegerisches Personal, barrierefreie Schulen und viel Platz für die Entfaltung der Kinder mit ihren so verschiedenen Bedürfnissen.

 

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Personelle, sächliche und räumliche Ressourcen sind eine wesentliche Grundlage für eine gelingende Inklusion – auch, um in Kollegien und Elternschaft eine positive Haltung für eine inklusive Pädagogik zu entwickeln. In Hamburg ist die Grundschule pro Kopf gerechnet die am schlechtesten finanzierte Schulform. Wir wollen aber, dass die Schule allen Kindern gerecht werden kann. Deshalb unterstützt die Landesgruppe Hamburg des Grundschulverbandes die Forderungen der Volksinitiative Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen.

KIDS mit Rahmen

 

 

 

 

KIDS Hamburg e. V. Kontakt- und Informationszentrum Down-Syndrom fühlt sich dem Gedanken der Inklusion verpflichtet. Wir begrüßen und bejahen eine Schule der Vielfalt und fordern den uneingeschränkten Zugang und die ungehinderte Teilhabe für jede Schülerin und jeden Schüler nach dem Motto „Eine kluge Stadt braucht alle Talente“, das vor einigen Jahren von der Schulbehörde ausgegeben wurde.
Inklusion ist ein Menschenrecht!
Daher unterstützen wir die Forderungen der Volksinitiative Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen und bitten die Hamburgerinnen und Hamburger mit ihrer Unterschrift zum Erfolg der Volksinitiative beizutragen.

 

Kinderwelt

 

 

 

Als Kooperationspartner im Ganztag unterstützen wie die Forderungen der Volksinitiative Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen.

Damit sich die Akteure vor Ort angemessen um die Entwicklung einer inklusiven Haltung sowie entsprechende Strukturen kümmern können, braucht es Engagement, Motivation, Zeit und Geld. Inklusion muss zentrales Element aller konzeptioneller Entwicklungen und struktureller Weichenstellungen werden. Es ist nicht mehr ausreichend, nur den Unterricht und die Lehrkraft sowie das “genormte Kind” mitsamt seinen Bedürfnissen in den Blick zu nehmen. (Inklusive) Bildung muss immer und überall stattfinden, indem sie sich strukturell, räumlich und inhaltlich abbildet – von 06:00 bis 18:00 Uhr und an fünf Tagen der Woche. An dieser Stelle ist insbesondere Politik und Verwaltung gefragt, die entsprechenden Ressourcen zur Verfügung zu stellen.

 

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Landesarbeitsgemeinschaft Eltern für Inklusion e.V.

 

Eine inklusive Gesellschaft ist ein hohes Ziel, eine inklusive Schule ist der Anfang. Nur Menschen, die die Inklusion erlebt haben, werden diese selbst leben und weiterentwickeln. Bisher ist es nicht gelungen, die inklusive Beschulung als gewinnbringende Erneuerung eines aussortierenden und diffamierenden Schulsystems in die Köpfe und Herzen der Hamburger zu tragen. Dazu wäre es wichtig, das Gelingen und die Erfolge der Inklusion aufzuzeigen und zu beweisen, inwiefern sie der aussortierenden Schulform überlegen ist.

Das bedarf eines klaren politischen Willens und der vorbehaltlosen Investition in dieses System. Inklusive Schule braucht klare Voraussetzungen und Bedingungen, sonst k a n n sie nicht gelingen.

Wir unterstützen die Volksinitiative, weil sie genau weiß, woran es fehlt, damit inklusive Schule Erfolg hat und weil dies der Weg zu einer inklusiven Gesellschaft ist.

 

Lehrerkammer Hamburg

Ziel der Inklusion ist es, allen Menschen eine möglichst umfassende Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Die Lehrerkammer unterstützt deshalb die Inklusion. Nach wie vor ist die Inklusion aber unterfinanziert. Die Lehrerkammer hat in verschiedenen Stellungnahmen immer wieder Forderungen gestellt, die nun die Volksinitiative aufgreift. Sie unterstützt daher nachdrücklich die Forderungen der Initiative.

 

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Auf Grundlage der UN-Behindertenrechtskonvention spielt Inklusion eine zentrale Rolle in der Bildungspolitik des 21. Jahrhunderts und dennoch ist die
Gesamtsituation in Hamburg unserer Meinung nach nicht zufriedenstellend. Die schülerInnenkammer Hamburg befürwortet die Initiative!

 

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Diese Initiative für gute Inklusion ist notwendig. Wir wissen aus unserer täglichen beruflichen Praxis, wie unzureichend der positive Ansatz einer inklusiven Schule unterfüttert ist. Zu wenig materielle Ressourcen, zu wenig Zeit, zu wenig KollegInnen für diese wertvolle Arbeit. Wir hetzen mit viel zu wenig KollegInnen von Kind zu Kind, um die Förderung zu gewährleisten. Das muss sich ändern! Im Sinne der Chancengleichheit, aus unserem professionellen Verständnis heraus und auch im Interesse unserer eigenen Gesundheit wollen wir diese Initiative nach Kräften unterstützen.

 

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Der Verband Hamburger Schulleitungen unterstützt die Volksinitiative Gute Inklusion, weil das zur Zeit der einzige Weg zu sein scheint, die notwendigen zusätzlichen Ressourcen für eine gelingende Inklusion durchzusetzen.

 

 

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Inklusion funktioniert anders: Inklusion ist die Chance auf bessere Bildung und Teilhabe für alle. Die Ressourcenausstattung muss eine gelingende, systematische Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsentwicklung für eine inklusive Schule ermöglichen, um multiprofessionelle Teamarbeit statt unkoordinierte Einzelfördermaßnahmen zu fördern. Zensuren sind als Leistungsrückmeldung im individualisierten und kompetenzorientierten Unterricht ungeeignet. Diagnostik muss eine bestmögliche Förderung zum Ziel haben und nicht einen Status schaffen. Eine Therapie im schulischen Ganztag muss allen bei Bedarf ermöglicht werden und nicht von Heilmittelverordnungen und Krankenkassen abhängig sein. Der VIHS unterstützt die Forderungen der Volksinitiative Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen, um Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit zu stärken.

 

 

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Vereinigung der Leitung der Hamburger Gymnasien und Studienseminare

 

 

Für Hamburger Gymnasien ist die Inklusion im Rahmen ihres Bildungsauftrags ein selbstverständlicher Bestandteil einer zeitgemäßen Schulkultur. Inklusion kann aber nur erfolgreich gelingen, wenn den Schulen angemessene personelle und räumliche Ressourcen zur Verfügung stehen. Dies ist jedoch in unserer Stadt zurzeit nicht der Fall. Die Realisierung solcher Gelingensbedingungen ist deshalb auch ein wichtiges Anliegen der Vereinigung der Leitungen Hamburger Gymnasien und Studienseminare. Aus diesem Grund unterstützt die VLHGS nachdrücklich die Volksinitiative Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen in dem Bestreben, dass die Bürgerschaft und der Senat den Schulen ausreichend pädagogisches, therapeutisches und pflegerisches Personal sowie räumliche Kapazitäten zur Verfügung stellt.

 

Vereinigung der SchulleiterInnen der Stadtteilschulen in Hamburg

 

Die Volksinitiative ist mit weiteren Organisationen über eine Unterstützung im Gespräch.

 
 
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